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„Es geht um Meer“ Challenges15.07.2021
Hallo liebe Aktive von "Es geht um Meer",
was für eine tolle Idee mit euren wöchentlichen Challenges über die NWZ. Ich hoffe, ihr habt damit auch ein bisschen mehr Resonanz und Akzeptanz über soziale Medien hinaus bekommen - was ich euch sehr wünsche.
Hier schreibt euch Geli Wald eine "granny for future", wenn man so möchte, weil ich mich - inzwischen als Großmutter von 3 Enkeln - seit Jahrzehnten für unsere gemeinsame Verantwortung für diese Welt engagiere. Daher bin ich u.a. auch bei W.I.M. - Weniger. Ist. Machbar. , und wir alle haben uns auf der gleichen homepage von www.rastedeforfuture.de 2019 wiederfinden können. Ich habe damals auch den Vortrag der Meeresbiologin Scholz-Bötticher und eure Austellung in der KGS zum Plastik im Meer besucht. Außerdem kennen wir uns von diversen Müllsammelaktionen im Schlosspark, von den Klimademos und von der Einladung der SPD, die sich ein bisschen über das, was in diesem Ort so "unbekannterweise" vor sich geht, von uns allen informieren lassen wollte.
Wir von W.I.M. haben uns 2018 aus dem ganzen Ammerland zusammengefunden und - im Anschluss an die 17 von der UN formulierten Nachhaltigkeitsziele (SDGs) - zunächst mit dem "Plastiksparen im Ammerland" befasst. Auch wir sind damals über die NWZ in der Fastenzeit 2019 fast täglich mit jeweils einer Möglichkeit zum alternativen Einsatz von Plastik im Alltag an die Öffentlichkeit gegangen, haben auch einen Flyer entsprechend mit 40 Tipps dazu erstellt und hatten eine sehr gute Resonanz in der Öffentlichkeit.
Das hat uns alle sehr beflügelt, wir haben weiter gedacht und gehandelt und unseren eigenen Alltag und unser Handeln sehr reflektiert. Wir haben z.B. u.a. "Tischlein deck dich" initiiert und verleihen kostenlos Geschirr um dem Plastikgebrauch entgegenzuwirken, ackern auf einem Gemeinschaftsfeld ... vielleicht guckt ihr mal unter https.//www.weniger-ist-machbar.de
ECOSIA war schon schnell unsere Suchmaschine, Einkaufen geschieht möglichst nur regional, biologisch, nachhaltig poduziert, unverpackt mit eigenen mitgebrachten Gefäßen, weitgehend mit dem Fahrrad oder in Fahrgemeinschaften, Secondhand oder Tauschhandel mit Klamotten und Geräten ist für viele von uns selbstverständlich. Da kommt alles sehr gelegen, zu was ihr in den Challenges aufgerufen habt.
Corona hat natürlich einiges erschwert, aber nichts desto trotz: Wir bleiben dran!
Die Müllsammelaktion, wir haben sie "Sammeln statt Sabbeln" genannt, haben viele von uns auch mitgemacht - aber das war insgesamt leider eine sehr frustige Aktion! Der Plastikverbrauch ist ja in Coronazeiten offensichtlich sehr gestiegen und damit leider auch der Müllberg. Die Nähe der Autobahn scheint für viele Mitmenschen "Niemandsland" zu sein, für das sich keiner wirklich verantwortlich fühlt und wohin die Fastfood Reste aus dem offenen Autofenster entsorgt werden können. Und die vielen Masken, die wir gefunden haben ... eine Schande!!!
Ebenso die Kippen, die ich allein auf dem Spielplatz auf dem Ellernhügel gefunden habe ...
Genug gemeckert: "Think positiv and never give up!"
Wir arbeiten gerade auch am Bewusstsein für nachhaltige Kleidung resp. "fast fashion" und die katastrophalen Folgen für die Produzierenden und die Umwelt. Unsere wertschätzende Haltung für alle natürlichen Ressourcen fokussieren wir aber auch gerade auf unser Trinkwasser und den Zugang dazu.
Es gibt so viel zu tun und es ist gut zu wissen, dass es doch ein paar Menschen gibt, die sich Gedanken um die Zukunft machen - und auch etwas anpacken. Ihr seid nicht allein!
Mit solidarischen Grüßen und guten Wünschen
Geli Wald - granny for future ;-)
Hallo liebe Aktive von "Es geht um Meer",
was für eine tolle Idee mit euren wöchentlichen Challenges über die NWZ. Ich hoffe, ihr habt damit auch ein bisschen mehr Resonanz und Akzeptanz über soziale Medien hinaus bekommen - was ich euch sehr wünsche.
Hier schreibt euch Geli Wald eine "granny for future", wenn man so möchte, weil ich mich - inzwischen als Großmutter von 3 Enkeln - seit Jahrzehnten für unsere gemeinsame Verantwortung für diese Welt engagiere. Daher bin ich u.a. auch bei W.I.M. - Weniger. Ist. Machbar. , und wir alle haben uns auf der gleichen homepage von www.rastedeforfuture.de 2019 wiederfinden können. Ich habe damals auch den Vortrag der Meeresbiologin Scholz-Bötticher und eure Austellung in der KGS zum Plastik im Meer besucht. Außerdem kennen wir uns von diversen Müllsammelaktionen im Schlosspark, von den Klimademos und von der Einladung der SPD, die sich ein bisschen über das, was in diesem Ort so "unbekannterweise" vor sich geht, von uns allen informieren lassen wollte.
Wir von W.I.M. haben uns 2018 aus dem ganzen Ammerland zusammengefunden und - im Anschluss an die 17 von der UN formulierten Nachhaltigkeitsziele (SDGs) - zunächst mit dem "Plastiksparen im Ammerland" befasst. Auch wir sind damals über die NWZ in der Fastenzeit 2019 fast täglich mit jeweils einer Möglichkeit zum alternativen Einsatz von Plastik im Alltag an die Öffentlichkeit gegangen, haben auch einen Flyer entsprechend mit 40 Tipps dazu erstellt und hatten eine sehr gute Resonanz in der Öffentlichkeit.
Das hat uns alle sehr beflügelt, wir haben weiter gedacht und gehandelt und unseren eigenen Alltag und unser Handeln sehr reflektiert. Wir haben z.B. u.a. "Tischlein deck dich" initiiert und verleihen kostenlos Geschirr um dem Plastikgebrauch entgegenzuwirken, ackern auf einem Gemeinschaftsfeld ... vielleicht guckt ihr mal unter https.//www.weniger-ist-machbar.de
ECOSIA war schon schnell unsere Suchmaschine, Einkaufen geschieht möglichst nur regional, biologisch, nachhaltig poduziert, unverpackt mit eigenen mitgebrachten Gefäßen, weitgehend mit dem Fahrrad oder in Fahrgemeinschaften, Secondhand oder Tauschhandel mit Klamotten und Geräten ist für viele von uns selbstverständlich. Da kommt alles sehr gelegen, zu was ihr in den Challenges aufgerufen habt.
Corona hat natürlich einiges erschwert, aber nichts desto trotz: Wir bleiben dran!
Die Müllsammelaktion, wir haben sie "Sammeln statt Sabbeln" genannt, haben viele von uns auch mitgemacht - aber das war insgesamt leider eine sehr frustige Aktion! Der Plastikverbrauch ist ja in Coronazeiten offensichtlich sehr gestiegen und damit leider auch der Müllberg. Die Nähe der Autobahn scheint für viele Mitmenschen "Niemandsland" zu sein, für das sich keiner wirklich verantwortlich fühlt und wohin die Fastfood Reste aus dem offenen Autofenster entsorgt werden können. Und die vielen Masken, die wir gefunden haben ... eine Schande!!!
Ebenso die Kippen, die ich allein auf dem Spielplatz auf dem Ellernhügel gefunden habe ...
Genug gemeckert: "Think positiv and never give up!"
Wir arbeiten gerade auch am Bewusstsein für nachhaltige Kleidung resp. "fast fashion" und die katastrophalen Folgen für die Produzierenden und die Umwelt. Unsere wertschätzende Haltung für alle natürlichen Ressourcen fokussieren wir aber auch gerade auf unser Trinkwasser und den Zugang dazu.
Es gibt so viel zu tun und es ist gut zu wissen, dass es doch ein paar Menschen gibt, die sich Gedanken um die Zukunft machen - und auch etwas anpacken. Ihr seid nicht allein!
Mit solidarischen Grüßen und guten Wünschen
Geli Wald - granny for future ;-)